Hamburg: Wieder Hunderte gegen Ukraine-Krieg auf der Straße
Die Proteste gegen den Krieg in der Ukraine gehen in Hamburg weiter. Auf dem Rathausmarkt wurde auch über Waffenlieferungen gestritten.
Die Proteste gegen den Krieg in der Ukraine gehen in Hamburg weiter. Auf dem Rathausmarkt wurde auch über Waffenlieferungen gestritten.
Auf dem Parteitag in Wandsbek ging es auch um Sanktionen und mögliche Waffenlieferungen an die Ukraine.
Die Ergebniskrise der Kiezkicker ist beendet. Durch den Erfolg haben sie im engen Aufstiegsrennen der Zweiten Liga vorgelegt.
Laut Sozialbehörde wurden am Sonnabend 1.162 neue Fälle weniger registriert als vor einer Woche. Der Inzidenzwert liegt nun bei 686,7.
Die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine sind in Hamburg angekommen. Im NDR Hamburg Journal erläutert Innensenator Grote die Arbeit des Krisenstabs.
Mit über 4.000 Menschen fand die bislang größte Demo gegen die Angriffe Russlands statt. Mehrere Gebäude leuchten in blau und gelb.
Der Stadt Hamburg stehen rund 33.000 Impfstoffdosen zur Verfügung. Termine können ab sofort online gebucht werden.
Dabei traf sich Hamburgs Bürgermeister mit der Generalkonsulin Iryna Tybinka, die schärfere Sanktionen gegen Russland forderte.
Schon einmal hatte es im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine Cyber-Attacken gegeben. Seitdem habe man investiert.
Hamburg bereitet sich nach dem russischen Angriff auf die Ukraine auf Flüchtlinge vor und will sich vor Cyberangriffen schützen.