Rund 30.000 Menschen demonstrieren in Hamburg gegen Rechtsextremismus
Zwei Tage vor der Europawahl demonstriert ein breites Bündnis in der Hamburger Innenstadt gegen Rechtsextremismus.
Zwei Tage vor der Europawahl demonstriert ein breites Bündnis in der Hamburger Innenstadt gegen Rechtsextremismus.
Hamburgs Innensenator schlägt die Änderung des Strafgesetzbuches vor, sodass verfassungsfeindliche Forderungen unter Strafe gestellt werden können.
Voraussichtlich werden heute mehrere Tausend Beschäftigte ihre Arbeit niederlegen. Gefordert werden höhere Stundenlöhne.
Bundesweit ist der Staatsschutz gegen Verfasser von Hass-Postings vorgegangen. 70 Wohnungen wurden durchsucht, darunter 5 in Hamburg.
Am Freitag, zwei Tage vor der Europawahl, will ein breites Bündnis in der Hansestadt gegen Rechtsextremismus demonstrieren und junge Menschen zum Wählen bewegen.
Der Hamburger gewann am Mittwochabend sein Viertelfinale gegen den Australier Alex De Minaur mit 6:4, 7:6 (7:5), 6:4.
Gegenüber dem NDR Hamburg Journal haben mehrere Betroffene von deutlicher Diskriminierung berichtet. Der Clubbetreiber bestreitet die Vorwürfe.
Der Angeklagte hatte im November seine Tochter entführt und den Betrieb des Hamburger Flughafens lahmgelegt. Seine Ex-Frau beschrieb ihn als aggressiv.
Die Bombe war im Wasser unweit des Dock 12 von Blohm+Voss gefunden worden. Für die Entschärfung war der Alte Elbtunnel gesperrt.