Ostermarsch in Hamburg für Frieden und gegen Aufrüstung
Rund 1.700 Menschen sind am Ostermontag in Hamburg auf die Straße gegangen. Im Vorfeld hatte es Kritik an den Veranstaltern des Ostermarschs gegeben.
Rund 1.700 Menschen sind am Ostermontag in Hamburg auf die Straße gegangen. Im Vorfeld hatte es Kritik an den Veranstaltern des Ostermarschs gegeben.
Zu laut oder zu schnell: Am Osterwochenende hat die Hamburger Polizei fast 70 auffällige Fahrzeuge überprüft - unter anderem bei einem Treff der Tuner-Szene.
Eine Frau hat in einer Hamburger Kleingartenanlage ihren 75 Jahre alten Ehemann getötet. Die beiden hatten Alkohol getrunken und waren in Streit geraten.
Laut Hamburger Schulbehörde kommen 95 Prozent der Kinder in ihre Wunschschule. Gymnasien wurden häufiger gewählt als Stadtteilschulen.
Laut Sozialbehörde sind am Montag 526 neue Corona-Fälle weniger registriert worden als vor einer Woche. Der Inzidenzwert liegt nun bei 1.152,1.
Der Gesundheitsminister warnte vor einer möglichen "Killer-Variante". Der Hamburger Virologe Schmidt-Chanasit hält das für unwahrscheinlich.
Das Osterfest in diesem Jahr sei ein "Hoffnungsfest gegen Krieg und Gewalt", erklärte Bischöfin Kirsten Fehrs.
Laut Sozialbehörde sind am Sonntag 474 neue Corona-Fälle weniger registriert worden als vor einer Woche. Der Inzidenzwert liegt nun unter 1.200.
Nach zwei Jahren Corona-bedinger Pause wurden am Samstagabend die traditionellen Feuer in Blankenese entzündet.