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Die Hamburger Demo zum Christopher Street Day findet am Sonnabend statt. Seit heute gibt es erste Straßensperrungen.

Hamburgs Bürgermeister hatte die Hafenpolitik des Bundes kritisiert. Im Hamburger Hafen sieht man auch die Hansestadt in der Pflicht.

Ursprünglich sollte das Camp mit bis zu 6.000 Menschen im Stadtpark stattfinden, was die Veranstalter auch weiterhin fordern.

Die Beschäftigten fordern bessere Arbeitsbedingungen. Besucher müssen möglicherweise mehr Zeit einplanen.

In anderen Städten sollen Wahrzeichen nicht mehr beleuchtet und Heiz-Temperaturen gedeckelt werden. In Hamburg fehle eine solcher Plan.

Die Zahl der Fahrgäste stieg über das Vor-Corona-Niveau. Gibt es eine Nachfolge? Bisher ist nur ein Gewinnspiel geplant.

Während in der Innenstadt die meisten Betriebe schließen mussten, kamen in Hamburgs Randbezirken sogar noch neue Restaurants hinzu.

Die Bauarbeiten für einen neuen Elbtunnel in Waltershof starten: Er ist aber nicht für Fahrzeuge gedacht, sondern für die Fernwärmeversorgung.

In Kooperation mit Bäderland bietet der Hamburger Kinderschutzbund Schwimmkurse für Kinder aus sozial benachteiligten Familien an.