Islamist wegen Todesdrohungen im Gefängnis erneut vor Gericht
Der 29-jährige Angeklagte sitzt bereits wegen mehreren radikalislamistischen Taten für insgesamt dreieinhalb Jahre im Gefängnis.
Der 29-jährige Angeklagte sitzt bereits wegen mehreren radikalislamistischen Taten für insgesamt dreieinhalb Jahre im Gefängnis.
Nach der von Antisemitismusvorwürfen überschatteten documenta treten zwei Mitglieder des Kuratorenkollektivs eine Gastprofessur in Hamburg an. Das sorgt für Protest.
Vor allem von der Hamburger SPD und den Grünen gibt es Glückwünsche für die Parteikollegen. FDP und Linksfraktion sind enttäuscht.
Täglich kommen bis zu 100 Menschen aus der Ukraine nach Hamburg. Auch in den Messehallen sollen sie vorübergehend untergebracht werden.
Der SPD-Kreisverband in Eimsbüttel fordert laut "Welt am Sonntag", das Islamische Zentrum Hamburg aus der Schura auzuschließen.
Nach zuvor fünf Siegen in Folge mussten sich die Hamburger mit einem 1:1 gegen den FCK begnügen. Sie bleiben aber Zweitliga-Spitzenreiter.
Eine Störung am Zugfunk hatte den Bahnverkehr in großen Teilen zum Erliegen gebracht. Laut Bundesverkehrsminister wurden absichtlich Kabel durchtrennt.
Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes räumt ein, dass die ursprünglich vorgesehene Tiefe derzeit nicht gewährleistet werden kann.
Das Hamburger Landgericht hat einen 47-Jährigen verurteilt, der einen Mann ermordet hat - für eine Beute von 250 Euro.