Sturmflut 1962 – Land unter in Hamburg
Vom 16. auf den 17. Februar 1962 wütet in Hamburg eine schwere Sturmflut. Deiche brechen, 315 Menschen sterben. Ein Dossier.
Vom 16. auf den 17. Februar 1962 wütet in Hamburg eine schwere Sturmflut. Deiche brechen, 315 Menschen sterben. Ein Dossier.
Bereits im vergangenen Jahr wurde der künftige Präsident der Universität Hamburg gewählt. Nun bekam er im Rathaus die Ernennungsurkunde.
Laut Verkehrssicherheitsbilanz gab es 2021 mehr Unfälle und Verunglückte als im Vorjahr. Einen Anstieg gab es vor allem bei Kleinlastwagen und E-Scootern.
Der Hamburger Senat plant weitere Lockerungen der Corona-Maßnahmen. Sie betreffen die Gastronomie und Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich.
Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg und 700 Mitarbeitern war durch die Pandemie in Schwierigkeiten geraten.
Es gibt einige Unternehmen, die intensive Wirtschaftsbeziehungen in die Ukraine haben. Noch mehr treiben Handel mit Russland.
Deutlich weniger Corona-Neuinfektionen: Die Inzidenz in der Hansestadt sinkt seit mehr als einer Woche und liegt jetzt unter 1.400.
Grund ist die sinkende Sieben-Tage-Inzidenz. Zum Beispiel sollen Kontaktbeschränkungen für Genesene und Geimpfte entfallen.
Mit einer Nanobeschichtung werden Risse an Stahlträgern repariert. Die Köhlbrandbrücke ist Testobjekt.