Hamburg: Beobachter kritisiert jede dritte Abschiebung
Kinder als Dolmetscher, schwer Erkrankte ohne Versorgung: Was Hamburgs Abschiebebeobachter kritisiert.
Kinder als Dolmetscher, schwer Erkrankte ohne Versorgung: Was Hamburgs Abschiebebeobachter kritisiert.
Fast 2.400 Menschen sind bisher in Hamburg in Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Die meisten von ihnen waren über 70 Jahre alt.
Im März waren in Hamburg weniger Menschen arbeitslos gemeldet als vor einem Jahr. Geflüchtete aus der Ukraine spielen bislang keine Rolle in der Statistik.
Kurz nach der Umstellung auf die Sommerzeit hat der Winter sich zurückgemeldet. Es gab Unfälle, Staus und Probleme im Zugverkehr.
Die Autobahn 7 in Hamburg ist am Morgen zwischen Dreieck Nordwest und Schnelsen zwischenzeitlich gesperrt gewesen. Es kam zu langen Staus.
Die Neunjährige ist mit ihrer Mutter aus Donezk nach Hamburg geflohen. Jetzt besucht sie sie Grundschule Sterntalerstraße.
Bundeswirtschaftsminister Habeck hat den Notfallplan Gas aktiviert. Wen trifft es zuerst, wenn das Gas in Hamburg knapp wird?
Anders als in anderen Bundesländern bleibt die bisherige Maskenpflicht in der Hansestadt vorerst bestehen. Es drohen aber Klagen.
Die vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine gestiegenen Energiepreise sind in der Hamburgischen Bürgerschaft kontrovers diskutiert worden.