Hamburg

Es könne nicht sein, dass im Streit um den Schlick aus Hamburg jedes Jahr nur kurzfristige Entlastungen verkündet werden.

Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen haben sich in Cuxhaven auf ein gemeinsames Positionspapier verständigt.

Nach fast einem Jahr schlafen jetzt wieder Geflüchtete auf dem Hamburger Messegelände. Bis zu 470 Menschen sollen dort einziehen.

Bis einschließlich Mittwoch hat die Versammlungsbehörde diese Demonstrationen untersagt. Dabei geht es um Sicherheitsgründe.

Sie drückten am Sonntag ihre Anteilnahme mit Israel aus. Die Stadt verbot dagegen zwei pro-palästinensische Kundgebungen.

Die stadteigene Gesellschaft ATG rüstet die Modelle nach und nach um. Die Alsterschiffe sollen acht Stunden fahren können.

Die Towers leisteten sich gegen Bamberg zahlreiche Fehlwürfe und ungenaue Zuspiele. Oldenburg konnte Bayern München nicht gefährlich werden.

Die Kundgebungen waren für Montag beziehungsweise Mittwoch geplant. Ein Grund dafür sind offenbar Sicherheitsbedenken.

Seit sechs Jahren ist die Promenade an der Elbe in Neumühlen gesperrt. Die Reparaturen sollen knapp 49 Millionen Euro kosten.