Unterkünfte für Geflüchtete in Hamburg stark ausgelastet
Hamburg sucht händeringend neue Plätze, um Geflüchtete unterzubringen. Die Lage ist laut der Sozialbehörde schwierig.
Hamburg sucht händeringend neue Plätze, um Geflüchtete unterzubringen. Die Lage ist laut der Sozialbehörde schwierig.
Die neue Eindämmungsverordnung des rot-grünen Senats tritt am Donnerstag in Kraft und gilt dann bis zum 17. August.
Die neuen Fähren sollen vorwiegend mit Batterieantrieb unterwegs sein. Und sie sind größer als die Schiffe der bestehenden Flotte.
Die Sozialbehörde gibt Tipps für das richtige Verhalten bei hohen Temperaturen und die Feuerwehr erwartet mehr Einsätze des Rettungsdienstes.
Der Senat wertet die Bilanz als Erfolg. Die Linke interpretiert die Zahlen und Daten der Finanzbehörde jedoch anders.
Im Bezirk Bergedorf werden jährlich 8.000 Tonnen Öl gefördert. Es gibt dort auch einen stillgelegten Erdgasspeicher.
In Hamburg sind die Fahrschulen zurzeit ausgebucht. Viele Prüflinge, die beim ersten Mal nicht bestehen, müssen lange auf neue Prüfungstermine warten.
Auf der Duvenstedter Festwiese sollen Geflüchtete aus der Ukraine in Wohncontainern unterkommen. Vor Ort und im Rathaus gibt es Kritik.
20 Fahrgäste sind mit dem Schrecken davongekommen. Sie waren in der Nacht zum Sonntag mit Pinkbus von Berlin nach Hamburg unterwegs.