Nach Amoklauf: Hamburg setzt sich für schärferes Waffengesetz ein
Die Innenminister der SPD-geführten Länder beraten nach dem Amoklauf bei den Zeugen Jehovas zurzeit über eine Verschärfung des Gesetzes.
Die Innenminister der SPD-geführten Länder beraten nach dem Amoklauf bei den Zeugen Jehovas zurzeit über eine Verschärfung des Gesetzes.
Die 47 Gemeinden der Religionsgemeinschaft in der Hansestadt machen auf Anraten der Sicherheitsbehörden ihre Gottesdienste digital.
Die Gewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten des Airports in Hamburg zu einem 24-stündigen Streik aufgerufen, der heute am späten Abend beginnen soll.
Der Täter besaß seine Waffe legal. Bundesinnenministerin Faeser will nun das geplante Waffengesetz auf Lücken prüfen.
Durch die Schüsse in einem Gebäude der Zeugen Jehovas im Stadtteil Alsterdorf kamen acht Menschen ums Leben. Der 35-jährige Täter richtete sich offenbar selbst.
Was genau ist passiert, was weiß man über den Täter, wer sind die Opfer? Die Behörden teilten erste Erkenntnisse mit.
Nach viel Kritik aus der Wirtschaft am Bewohnerparken soll es jetzt Gespräche mit allen Beteiligten geben.
Die Warnstreiks sollen morgen beginnen. Bei der Hafenverwaltung dauert er nur einen Tag. Stadtreinigung und Staatsoper streiken bis Sonntag.
Jetzige Grenzwerte werden zum Teil um das Doppelte überschritten. Das Hamburger Bundesamt für Seeschifffahrt fordert zudem bessere Kontrollen.